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1. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 29

1907 - Leipzig : Freytag
20 Pflicht erfllen knne. Als ihm der Priester am andern Tage das Tier wieder zufhrte, nahm er es nicht mehr an, sondern das Ro sollte fortan dem Dienste der Kirche geweiht sein. Abb. 12. Rudolf von Habsburg an der Leiche Ottokars. Abb. 13. Die Habsburg auf dem Wittelsberg an der Aar (Schweiz). Rudolf und die Fürsten. Nach der. feierlichen Krnung in Aachen sollten die deutschen Fürsten dem neuen Kaiser den Eid der Treue leisten. Da nun das Zepter gerade nicht bei der Hand war, Jris, Erzhlungen fr den ersten Geschichtsunterricht. Ausgabe B. g

2. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 31

1907 - Leipzig : Freytag
31 guten Speisen und Getrnken. Als die Frau vernahm, wer der Soldat gewesen war, erschrak sie sehr und ging in das Lager, um Abbitte zu tun. Rudolf aber gab ihr keine andere Strafe, als da sie den Vorfall in Gegenwart der versammelten Offiziere erzählen mute. Als Kaiser Rudolf sein Ende nahe fhlte, bestieg er sein Ro, um nach Speier zu reiten, wo die Begrbnissttte der alten deutschen Kaiser war. Aber der Tod ereilte ihn schon zu Germersheim. Er wurde im Dom zu Speier beigesetzt. 17. Wilhelm Tel! und die Eidgenossen. Die Grausamkeiten der Vgte. Die Schweiz gehrte ehemals zum Deutschen Reiche. Die drei Waldsttten Schwyz, Uri und Unter- Abb, 15. Rtli am Vierwaldsttter See. (Nach einer Photographie.) walden erkannten keinen andern Herrn der sich als den deutschen Kaiser. Aber Kaiser Albrecht wollte sie an sterreich bringen. Da die Schweizer sich weigerten, schickte er grausame Vgte (Beamte) in das Land, die die Bewohner hart bedrckten. Die beiden schlimmsten hieen Geler und 3*

3. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 56

1907 - Leipzig : Freytag
56 hatte er bereits. Aber damit nicht zufrieden, lie er durch ein besonderes Gericht untersuchen, welche Städte und Lnder frher einmal mit dem Elsa vereinigt gewesen wren. Alle diese erklrte er dann fr sein Eigentum. So besetzte er auch mitten im Frieden die deutsche Stadt Straburg. Das Deutsche Reich war infolge des Dreiigjhrigen Krieges und der Trkengefahr zu schwach, den Raub zu verhindern. Ludwigs Xiv. Ende. Aber auch das eigene Land hat Ludwig Xiv. schwer geschdigt. Die Religion der Hugenotten, so hieen die franzsischen Protestanten, suchte er zu unterdrcken. Die Folge davon war, da viele auswanderten und in anderen Lndern eine Zuflucht fanden. Ferner hatten die vielen Kriege und die prchtige Hofhaltung zu Versailles groe Geldsummen gekostet. Die Bewohner muten drckende Steuern bezahlen, und das Land verarmte. Ludwig selbst sprach vor seinem Tode zu seinem Nachfolger: Ahme mir nicht nach; ich habe zu groen Aufwand gemacht und den Krieg zu sehr geliebt." Bei seinem Tode folgte ihm nicht der Segen sondern der Fluch seines Volkes. Als man ihn zu Grabe trug, mute der Leichenzug Seitenstraen einschlagen, um der Wut des emprten Pbels zu entgehen. 29. Friedrich Vi. Lurggraf von Nrnberg. Die Hoheuzollern. Im Schwabenlande, unweit vom Hohen-ftaufen, erhebt sich ein anderer Berg, der Zollern genannt. Auf ihm stand in alten Zeiten eine mchtige Burg, die vor ungefhr fnfzig Jahren fchner und stattlicher wieder aufgebaut worden ist. Hier hauste ein mchtiges Grafengeschlecht, die Grafen von Hohenzollern, die durch Tapferkeit und Tchtigkeit von Jahrhundert zu Jahrhundert immer hher und hher stiegen und jetzt als Kaiser auf dem Throne Deutschlands sitzen. Die Grafen von Hohenzollern waren zu allen Zeiten treue Anhnger der mittelalterlichen Kaiser, besonders nachdem sie von diesen zu Burg-grasen von Nrnberg ernannt worden waren. In mancher Schlacht trugen sie des Reiches Sturmfahne voran, manchem Kaiser haben sie zur Krone verholfen. So wies Burggraf Friedrich Iii. bei der Kaiserwahl zuerst auf Rudolf von Habsburg hin. Friedrich Iv. kmpfte in der Mhl-dorfer Schlacht auf der Seite Kaiser Ludwigs und erhielt dafr den Ehrennamen Retter des Reiches". Friedrich Vi. lenkte die Wahl der deutschen Fürsten auf Kaiser Sigismund. Friedrich wird Markgraf und Kurfürst von Brandenburg. 1417. Kaiser Sigismund zeigte sich dankbar fr die Treue seines Burggrafen. Damals lag an der Grenze des Reiches die Mark Branden-brg. Diese wurde von kaiserlichen Markgrafen verwaltet, die das

4. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 19

1907 - Leipzig : Freytag
19 ernst, denn er besa einen strengen, harten Sinn. Selbst sein Sohn zitterte vor dem Groll des Lwen, wie er ihn nannte. Dabei war er fromm und setzte nie die Krone auf, ohne vorher gefastet zu haben. Nach dem Tode seines Vaters wurde er mit groer Pracht zu Aachen gekrnt. Die deutschen Herzge machten sich eine Ehre daraus, den König per-snlich zu bedienen Der Kmmerer sorgte fr die kniglichen Gemcher, der Truchse trug die Speisen auf die Tafel, der Mundschenk schenkte den Wein ein, und der Marschall sorgte fr den Marstall. Diese mter nannte man seit der Zeit die vier Erzmter. Otto und Adelheid. Zur Zeit Ottos lebte in Italien die schne Knigswitwe Adelheid. Der Markgraf Berengar wollte sie zwingen, seinem Sohne die Hand zu reichen. Da sie sich standhaft weigerte, hielt er sie gefangen auf seinem Schlo am Gardasee. Aber ein frommer Mnch grub einen unterirdischen Gang bis in ihren Kerker. Dann floh sie mit Hlfe des Mnches und hielt sich lange in Hhlen, Wldern und Kornfeldern versteckt. Endlich fand sie eine Zuflucht auf der festen Burg Kanossa. Als sie hier von Berengar belagert wurde, wandte sie sich in ihrer hchsten Not an den deutschen König Otto. Dieser kam mit einem groen Heere der die Alpen, befreite Adelheid und lie sich auch zum König von Italien krnen. Adelheid folgte ihrem Befreier als Gemahlin nach Deutschland und gewann sich schnell die Herzen ihrer neuen Untertanen. Ottos Taten und Ruhm. Die Ungarn, die ihre Niederlage bei Merseburg vergessen haben mochten, fielen von neuem in Deutschland ein. Sie waren so zahlreich, da man sagte, ihre Rosse wrden die deutschen Flsse und Seen austrinken. Sie selber sagten, wenn die Erde sie nicht verschlinge, oder der Himmel einstrze, so knne sie niemand besiegen. Aber Otto schlug sie in der Schlacht auf dem Lechfelde bei Augsburg im Jahre 955. Nur wenige sahen die Heimat wieder. Seit-dem sind sie nicht wieder nach Deutschland gekommen. Bald darauf nahmen sie das Christentum und mildere Sitten an. Nach Besiegung der Ungarn zog Otto wieder nach Italien und wurde vom Papste zum rmischen Kaiser gekrnt. Dadurch wurde er wie Karl der Groe oberster Schirmherr der Christenheit. Auch Ottos Ruhm verbreitete sich in allen Landen. Mchtige fremde Fürsten schickten Gesandte mit Geschenken an seinen Hof. Dennoch blieb Otto den einfachen Sitten seiner Heimat treu. Er trug nur schsische Tracht und sprach am liebsten die schsische Mundart. Nach seinem Tode ward er tief betrauert vom ganzen Volke. Er ist der einzige deutsche Kaiser, der schon zu seinen Lebzeiten der Groe" genannt wurde.

5. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 84

1907 - Leipzig : Freytag
84 Recht stolz auf ihre beispiellos ruhmreichen Siege. Deshalb richteten Fürsten und Volk noch während der Belagerung von Paris an König Wilhelm die Bitte, den Titel eines deutschen Kaisers anzunehmen. Der König willigte ein, und am 18. Januar 1871 wurde er im Schlosse zu Versailles bei Paris feierlich zum Kaiser ausgerufen. Regierung und Tod. Siebenzehn Jahre lang war es dem alten Kaiser noch vergnnt, sein beglcktes Volk zu regieren. Er regierte mit Frmmigkeit und uuermd-licher Pflichttreue. Nach allen seinen Siegen gab er Gott die Ehre, und sein Wahl-sprnch war: Gott mit uns!" Er war unausgesetzt ttig von frh bis spt. Noch auf dem Sterbebette erledigte er Regierungsgeschfte und sprach die Worte: Ich habe keine Zeit, mde zu sein." Er starb am 9. Mrz 1888 im Kreise der Seinen, tief betrauert von seinem treuen Volke. Im Mausoleum zu Charlottenburg wurde er an der Seite seiner geliebten Mutter beigesetzt. 53. Die Kaiserin Augusta. Eine treue Gefhrtin und Gehilfin Kaiser Wil-Helms I. war seine edle Ge-Abb. 53. Kaiserin Augusta. mahlin, diekaiserinaugusta. . * Sie war eine weimarische Prinzessin und vermhlte sich mit dem damaligen Prinzen Wilhelm im Jahre 1829. Als sie mit ihrem Gemahl den Thron bestiegen hatte, war ihre Haupt-sorge darauf gerichtet, die Leiden und die Not der Kranken und Armen zu lindern. Besonders in den schweren Kriegszeiten sorgte sie wie eine Mutter fr die armen Verwundeten. In Berlin grndete sie das Augusta-Hospital, in dem die verwundeten und kranken Krieger aufgenommen und verpflegt wurden. Hier und in den zahlreichen Lazaretten erschien die hohe Frau persnlich an den Betten der Kranken, trstete sie mit milden Worten

6. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 90

1907 - Leipzig : Freytag
90 1888 starben in einem Jahre zwei deutsche Kaiser, Wilhelm I. und Friedrich Iii. Wilhelm Il folgte seinem Vater im Alter von 29 Jahren. Bei seinem Regierungsantritte gelobte er, nach dem Beispiele seiner Vter ein gerechter und milder Fürst zu sein, Frmmigkeit und Gottesfurcht zu pflegen, den Frieden zu schirmen, die Wohlfahrt des Landes zu frdern. Abb. 57. Kaiser Wilhelm Ii. den Armen und Bedrngten ein Helfer, dem Rechte ein treuer Wchter zu fem". Was er gelobt, hat er in deutscher Treue gehalten bis auf den heutigen Tag. Er linderte die Not der Armen, Kranken und Schwachen durch Einfhrung der Jnvaliditts- und Altersversicherung; er machte eine Reise nach Palstina, um an den heiligen Sttten seine Andacht Zu

7. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 53

1907 - Leipzig : Freytag
53 Pflicht erfllen knne. Als ihm der Priester am andern Tage das Tier wieder zufhrte, nahm er es nicht mehr cm, sondern das Ro sollte fortan dem Dienste der Kirche geweiht sein. Abb. 20. Rudolf von Habsburg au der Leiche Ottokars. Abb. 21. Die Habsburg auf dem Wlpelsberg an der Aar (Schweiz). Rudolf und die Fürsten. Nach der feierlichen Krnung in Aachen sollten die deutschen Fürsten dem neuen Kaiser den Eid der Treue leisten. Da nun das Zepter gerade nicht bei der Hand war.

8. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 55

1907 - Leipzig : Freytag
55 guten Speisen und Getrnken. Als die Frau vernahm, wer der Soldat gewesen war, erschrak sie sehr und ging in das Lager, um Abbitte zu tun. Rudolf aber gab ihr keine andere Strafe, als da sie den Vorfall in Gegenwart der versammelten Offiziere erzählen mute. Als Kaiser Rudolf sein Ende nahe fhlte, bestieg er sein Ro, um nach Speier zu reiten, wo die Begrbnissttte der alten deutschen Kaiser war. Aber der Tod ereilte ihn schon zu Germersheim. Er wurde im Dom zu Speier beigesetzt. 32. Wilhelm Cell und die Eidgenossen. Die Grausamkeiten der Vgte. Die Schweiz gehrte ehemals zum Deutschen Reiche. Die drei Waldsttten Schwyz, Uri und Unter- Abb. 23. Rtli am Vierwaldsttter See. (Nach einer Photographie.) walden erkannten keinen andern Herrn der sich als den deutschen Kaiser. Aber Kaiser Albrecht wollte sie an sterreich bringen. Da die Schweizer sich weigerten, schickte er grausame Vgte (Beamte) in das Land, die die Bewohner hart bedrckten. Die beiden schlimmsten hieen Geler und

9. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 43

1907 - Leipzig : Freytag
48 ernst, denn er besa einen strengen, harten Sinn. Selbst sein Sohn zitterte vor dem Groll des Lwen, wie er ihn nannte. Dabei war er fromm und setzte nie die Krone auf, ohne vorher gefastet zu haben. Nach dem Tode seines Vaters wurde er mit groer Pracht zu Aachen gekrnt. Die deutschen Herzge machten sich eine Ehre daraus, den König per-snlich zu bedienen. Der Kmmerer sorgte fr die kniglichen Gemcher, der Truchse trug die Speisen auf die Tafel, der Mundschenk schenkte den Wein ein, und der Marschall sorgte fr den Marstall. Diese mter nannte man seit der Zeit die vier Erzmter. Otto und Adelheid. Zur Zeit Ottos lebte in Italien die schne Knigswitwe Adelheid. Der Markgraf Berengar wollte sie zwingen, seinem Sohne die Hand zu reichen. Da sie sich standhaft weigerte, hielt er sie gesangen auf feinem Schlo am Gardasee. Aber ein frommer Mnch grub einen unterirdischen Gang bis in ihren Kerker. Dann floh sie mit Hlfe des Mnches und hielt sich lange in Hhlen, Wldern und Kornfeldern versteckt. Endlich fand sie eine Zuflucht auf der fisteu Burg Kanossa. Als sie hier von Berengar belagert wurde, wandte sie sich in ihrer hchsten Not an den deutschen König Otto. Dieser kam mit einem groen Heere der die Alpen, befreite Adelheid und lie sich auch zum König von Italien krnen. Adelheid folgte ihrem Befreier als Gemahlin nach Deutschland und gewann sich schnell die Herzen ihrer neuen Untertanen. p/jottos Taten und Ruhm. Die Ungarn, die ihre" Niederlage bei Merseburg vergessen haben mochten, fielen von neuem in Deutschland ein. Sie waren so zahlreich, da man sagte, ihre Rosse wrden die deutschen Flsse und Seen austrinken. Sie selber sagten, wenn die Erde sie nicht verschlinge, oder der Himmel einstrze, so knne sie niemand besiegen. Aber Otto schlug sie in der Schlacht auf dem Lechfelde bei Augsburg im Jahre 955. Nur wenige sahen die Heimat wieder. (Seitdem sind sie nicht wieder nach Deutschland gekommen. Bald darauf nahmen sie das Christentum und mildere Sitten an. Nach Besiegung der Ungarn zog Otto wieder nach Italien und wurde vom Papste zum rmischen Kaiser gekrnt. Dadurch wurde er wie Karl der Groe oberster Schirmherr der Christenheit. Auch Ottos Ruhm verbreitete sich in allen Landen. Mchtige fremde Fürsten schickten Gesandte mit Geschenken an seinen Hof. Dennoch blieb Otto den einfachen Sitten seiner Heimat treu. Er trug nur schsische Tracht und sprach am liebsten die schsische Mundart. Nach seinem Tode ward er tief betrauert vom ganzen Volke. Er ist der einzige deutsche Kaiser, der schon zu seinen Lebzeiten der Groe" genannt wurde.

10. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 108

1907 - Leipzig : Freytag
108 Recht stolz auf ihre beispiellos ruhmreichen Siege. Deshalb richteten Fürsten und Volk noch während der Belagerung von Paris an König Wilhelm die Bitte, den Titel eines deutschen Kaisers anzunehmen. Der König willigte ein, und am 18. Januar 1871 wurde er im Schlosse zu Versailles bei Paris feierlich zum Kaiser ausgerufen. Regierung und Tod. Siebenzehn Jahre lang war es dem alten Kaiser noch vergnnt, sein beglcktes Volk zu regieren. Er regierte mit Frmmigkeit und nnermd-licherpflichttreue. Nach allen seinen Siegen gab er Gott die Ehre, und sein Wahl-sprnch war: Gott mit uns!" Er war unausgesetzt ttig von frh bis spt. Noch auf dem Sterbebette erledigte er Regierungsgeschfte und sprach die Worte: Ich habe keine Zeit, mde zu sein." Er starb am 9. Mrz 1888 im Kreise der Seinen, tief betrauert von seinem treuen Volke. Im Mausoleum zu Charlottenburg wurde er an der Seite seiner geliebten Mutter beigesetzt. 53. Die Kaiserin Angusta. Eine treue Gefhrtin und Gehilfin Kaiser Wilhelms I. war seine eble Gemahlin, biekaiferinaugusta. Sie war eine weimarische Prinzessin und vermhlte sich mit dem damaligen Prinzen Wilhelm im Jahre 1829. Als sie mit ihrem Gemahl den Thron bestiegen hatte, war ihre Haupt-sorge darauf gerichtet, die Leiden und die Not der Kranken und Armeu zu lindern. Besonders in den schweren Kriegszeiten sorgte sie wie eine Mutter fr die armen Verwundeten. In Berlin grndete sie das Augusta-Hospital, in dem die verwuubeten und kranken Krieger aufgenommen und verpflegt wurden. Hier und in den zahlreichen Lazaretten erschien die hohe Frau persnlich an den Betten der Kranken, trstete sie mit milben Worten Abb. 61. Kaiserin Augusta.
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